Jeden Monat behandle ich Hunderte von Neugeborenen erfolgreich gegen gastroösophagealen Reflux und Blähungen (lies mehr als 260 verifizierte Bewertungen auf Google, indem du Matteo Silva Osteopath ⭐⭐⭐⭐⭐ eingibst).

In diesem Artikel und im speziellen Videokurs erkläre ich dir, was gastroösophagealer Reflux beim Neugeborenen wirklich ist, die wahren Ursachen und wie man ihn effektiv behandelt.

Bevor wir beginnen, gebe ich dir einige nützliche Informationen:

1. Wenn du einen Termin in meiner Praxis vereinbaren möchtest, findest du mich hier.
2. Du kannst mich auch auf Instagram unter dem Profil finden @drsilva.com_official
3. Du findest einen ausführlichen Videokurs zur Behandlung des Refluxes beim Neugeborenen hier.

Das eindeutige Zeichen, um zu erkennen, ob das Neugeborene an Reflux leidet, sind die Episoden von Erbrechen oder Regurgitation, da sie das Aufsteigen der Milch bis zum Mund deutlich zeigen.

Der Begriff Regurgitationen bedeutet, dass das Erbrechen des Kindes in moderaten Mengen auftritt, obwohl es mehrmals am Tag vorkommen kann.

Der Begriff Erbrechen des Neugeborenen bedeutet, dass die Menge der vom Kind hochgewürgten Milch reichlich ist.

In beiden Fällen muss der Kinderarzt sicherstellen, dass das Neugeborene wächst und dass keine schweren zugrunde liegenden Erkrankungen (z. B. Pylorusstenose) vorliegen.

Die Episoden von Spucken und Erbrechen des Neugeborenen können sowohl direkt nach dem Stillen als auch zeitlich entfernt davon auftreten.

In Fällen, in denen das Neugeborene direkt nach dem Stillen spuckt, ist die Milch noch flüssig; wenn das Kind zeitlich vom Stillen entfernt spuckt, könnte die Milch bereits geronnen und teilweise verdaut sein (in diesem Fall ist der Geruch des Erbrochenen saurer).

In beiden Fällen zeigen diese Episoden deutlich die Magenreizung und die daraus resultierenden Verdauungsschwierigkeiten des Kindes.

Signale, die nicht unterschätzt werden sollten, sind das wiederkehrende Auftreten von Husten und Schluckauf.

Schluckauf und Husten können durch eine Reizung des Zwerchfells verursacht werden, die wiederum durch die Magenreizung entsteht (der Magen liegt direkt unter dem Zwerchfell).

Deshalb hat das Neugeborene, wenn es an Reflux oder Verdauungsschwierigkeiten leidet, oft Schluckauf.

Ein weiteres Symptom, um zu erkennen, ob das Neugeborene an Reflux leidet, sind sicherlich Verdauungsschwierigkeiten und Probleme bei der Magenentleerung.

Mit anderen Worten, das Neugeborene hat Schwierigkeiten, die Milch direkt nach dem Essen zu verdauen und bleibt nervös, mit einem anhaltenden Unwohlsein.

Du kannst eine Empfindung des Aufsteigens der Milch aus dem Magen in die Speiseröhre und eine ständige Speichelbildung/Kauen des Neugeborenen bemerken.

Das Kind könnte die Milch langsamer trinken und sich oft von der Brust oder der Flasche lösen wegen der Magenschmerzen.

Wenn der Magen gereizt ist, kann das Kind beim Essen und direkt danach Beschwerden haben.

Deshalb sind Neugeborene, die an Reflux leiden, oft beim Stillen und/oder direkt danach unruhig: weil sie Schwierigkeiten haben, die gerade aufgenommene Milch zu verdauen und Magenbeschwerden haben.

PS: Viele Kinder, die an Reflux leiden, haben auch Blähkoliken; wenn der gastro-kolische Reflex während des Essens aktiviert wird (Darmperistaltik), kann das Kind auch Bauchschmerzen haben.

Das Neugeborene, das an Reflux leidet, schluckt leicht Luft in den Magen, besonders wenn es während des Stillens weint und sich oft löst.

Deshalb kann eines der Symptome von Reflux die Notwendigkeit sein, nach dem Essen zu rülpsen oder häufiges Rülpsen auch zeitlich vom Stillen entfernt.

Wir haben gesagt, dass das offensichtlichste Symptom, um zu erkennen, ob das Neugeborene unter Reflux leidet, das Aufstoßen ist, aber es kann vorkommen, dass dieses Zeichen nicht auftritt.

Einige Neugeborene leiden unter Reflux, obwohl sie nicht aufstoßen oder erbrechen; das bedeutet jedoch nicht, dass der Magen gesund ist, ganz im Gegenteil.

Wenn das Neugeborene Schwierigkeiten bei der Verdauung hat, reizbar wird und beim oder kurz nach dem Stillen weint, spricht man von stillem Reflux. 

Der Begriff stiller Reflux bezeichnet also einen entzündlichen Zustand des Magens, der mit Verdauungs- und Magenentleerungsschwierigkeiten einhergeht und Unwohlsein und Schmerzen beim Kind verursacht, auch ohne Aufstoßen oder Erbrechen.

Der gastroösophageale Reflux, das Aufstoßen und das Erbrechen beim Neugeborenen sind einige der häufigsten und einschränkenden Probleme für das Kind in den ersten Lebensmonaten.

Leider wird Reflux in den meisten Fällen nur deshalb als "physiologisch" bezeichnet, weil das Kind (glücklicherweise) an Gewicht zunimmt, obwohl es mehr oder weniger stark leidet und weint.

Neugeborenenreflux wird als normales Problem angesehen, dem einige Neugeborene ohne spezifische Ursache ausgesetzt sind, vielleicht verursacht durch eine berüchtigte Unreife des Cardia (Spoiler: falsch), also des Ventils, das den Magen oben verschließt.

Nachdem ich diese Probleme gründlich untersucht und tausende von Fällen von Reflux bei Neugeborenen erfolgreich behandelt habe, kann ich sagen, dass Reflux keineswegs normal oder physiologisch ist, ganz im Gegenteil.

Der gastroösophageale Reflux, das Erbrechen und das Aufstoßen beim Neugeborenen (ebenso wie Blähungskoliken) werden verursacht durch ein entzündliches und reizendes Bild des Magens (und des Magen-Darm-Trakts – siehe nachfolgende wissenschaftliche Studien).

Um das gerade Gesagte zu belegen, zitiere ich hier eine aktuelle wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 ("Infantile Colic, New Insights into an Old Problem", veröffentlicht in der Zeitschrift Gastroenterology Clinics of North America), die zeigt, dass Blähungskoliken durch ein entzündliches und reizendes Bild des Magen-Darm-Systems verursacht werden.

Kurz gesagt, sie haben den Kot des Neugeborenen genommen, im Labor analysiert und erhöhte Werte von fäkaler Calprotectin gefunden (objektives Zeichen einer Darmentzündung).

Die gleichen Faktoren, die den Darm reizen und entzünden, stören den Magen.

Auch weil die Milch (also das, was das Kind isst) zuerst durch den Magen geht und dann in den Darm.

Deshalb treten Koliken und Reflux oft beim selben Kind gemeinsam auf.

Wie du aus der vorherigen wissenschaftlichen Studie lesen kannst, werden Reflux und Koliken nicht durch eine einfache gastrointestinale Unreife verursacht.

Denn glaubst du wirklich, dass allein die gastrointestinale Unreife dem Kind so starke Schmerzen bereiten kann?

Die Antwort ist NEIN, ganz im Gegenteil.

Die wahre Ursache, warum das Kind unter Reflux leidet, weint und sich schlecht fühlt, ist ein entzündliches und reizendes Bild des Magens (und oft des gesamten Magen-Darm-Systems).

Dieses Reizbild verursacht Verdauungsschwierigkeiten, eine Störung des Magen-Darm-Transits, einen aufgeblähten Bauch, mögliche Regurgitationen und sicherlich Schmerzen beim Kind.

Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: 

Was reizt und entzündet den Magen und den Darm (beim Neugeborenen, aber auch bei uns)?

Die Antwort ist einfach: Alles, was vom Kind schlecht verdaut wird, reizt und entzündet das gastrointestinale System des Kindes (so wie es auch beim Erwachsenen der Fall ist).

Alles, was vom Kind schlecht verdaut wird, verursacht sowohl Reflux als auch Blähkoliken; deshalb treten diese Probleme oft gemeinsam auf.

Das bedeutet nicht, dass Muttermilch oder Säuglingsnahrung die falschen Nahrungsmittel für das Kind sind, sondern dass einige Parameter wie die mütterliche Ernährung, die Art der Säuglingsnahrung und andere unverzichtbare Faktoren die Milch für das Kind schwer verdaulich machen und folglich den Magen reizen und entzünden.

Der gastroösophageale Reflux beim Neugeborenen kann VORBEUGT und EFFEKTIV BEHANDELT werden, wenn den Eltern erklärt wird, welche Faktoren ihn verursachen, und man manuelle Behandlungen am Magen-Darm-System durchführt (korrekte Massagen).

Mit anderen Worten, zuerst muss das gastrointestinale System entzündungsfrei gemacht werden, indem die Faktoren beseitigt werden, die es reizen und entzünden.

Anschließend werden osteopathische Massagen am Bauch des Kindes durchgeführt, um die glatte Magen-Darm-Muskulatur zu entspannen, mit dem Ziel, eine korrekte Motilität und den Transit wiederherzustellen. 

Zwei der wichtigsten Parameter, an denen man arbeiten muss, um Reflux vorzubeugen und zu behandeln, sind die mütterliche Ernährung und die Art der Säuglingsnahrung (wenn das Neugeborene künstlich ernährt wird), aber nicht nur diese.

Man muss alle 7 Faktoren kennen, die das gastrointestinale System reizen und die ich im Videokurs ''''Prävention und Behandlung von Koliken und Reflux beim Neugeborenen''''. zusammengefasst habe.

In diesem Videokurs habe ich meine gesamte Berufserfahrung zusammengefasst, die mich dazu geführt hat, meinen innovativen Ansatz für gastrointestinale Probleme des Neugeborenen, wie Reflux und Blähungen, erfolgreich zu entwickeln.

Dank der vorgeschlagenen Maßnahmen und der angewandten Massagen kann jeder Elternteil den physiologischen gastroösophagealen Reflux des Neugeborenen in 15/21 Tagen vorbeugen oder verbessern.

Hinweis: Diese Maßnahmen ersetzen nicht die vom Kinderarzt empfohlenen Therapien, sondern ergänzen sie, um deinem Kind wirklich zu helfen.

Früher wurde das Spucken als physiologische Situation betrachtet, auch wenn es mit dem Weinen des Kindes verbunden war, heute sind wir ins Gegenteil umgeschwenkt. 

Tatsächlich ist Reflux eine der häufigsten Diagnosen, und folglich werden medikamentöse Therapien und antireflux Milch verschrieben.

Aber sind sie wirklich nötig?

Natürlich sind diese Medikamente bei schwerem oder anhaltendem Reflux notwendig.

Allerdings leiden 99 % der Neugeborenen an ''''physiologischem'''' Reflux (ich verwende diesen Begriff nur, um zu sagen, dass der Reflux das Wachstum nicht beeinträchtigt oder das Leben des Kindes nicht gefährdet, nicht um zu behaupten, dass es normal ist, ihn zu haben).

Nach meiner Erfahrung sind die Ergebnisse dieser Therapien noch unzureichend, weil sie nicht mit der Behandlung der tatsächlichen Ursachen des Problems kombiniert werden. 

Wenn dein Kind unter Reflux leidet, empfehlen die meisten Kinderärzte einige antireflux Sirupe wie Gastrotuss, Noremifa oder Refluxsan... aber sind sie wirklich wirksam? 

Sag es mir, schick mir eine Nachricht auf Instagram und erzähle mir von deinen Erfahrungen.

Oft wären keine Medikamente oder antireflux künstliche Milch notwendig, wenn man die vom Kinderarzt verschriebenen Therapien mit osteopathischen Behandlungen und allen unverzichtbaren Ratschlägen aus dem Kurs zur Behandlung von Koliken und Reflux verbinden würde.

Der neonatale Reflux kann eine echte Belastung darstellen, die das Wohlbefinden des Kindes und die Gesundheit der Eltern beeinträchtigt.

Deshalb ist es wichtig, ihn vorzubeugen und schnell zu beheben.

Auf meinem Google-Profil Matteo Silva Osteopath findest du mehr als 260 Bewertungen und Erfahrungsberichte von Eltern, denen ich geholfen habe, Koliken und Reflux zu lösen. ⭐⭐⭐⭐⭐

Ich habe beschlossen, den Videokurs “Prävention und Behandlung von Blähungen, gastroösophagealem Reflux, Spucken, Verstopfung und Dyschezie” zu erstellen, um dir zu helfen, diese Probleme bereits während der Schwangerschaft vorzubeugen und sie im Falle ihres Auftretens effektiv zu behandeln.