Gelber Ausfluss in der Schwangerschaft: Ursachen und wann man sich Sorgen machen sollte
Einführung
Wenn du schwanger bist oder ein Kind suchst, hast du dich mindestens einmal gefragt, wie du dich bei gelben Ausflüssen in der Schwangerschaft verhalten sollst.
In diesem Artikel werde ich dir verschiedene wertvolle Informationen zu diesem Thema geben.
Ich möchte dich auch daran erinnern, dass:
Du kannst noch heute beginnen, deine Reise der süßen Erwartung auf besondere, zentrierte und bewusste Weise mit dem Geburtsvorbereitungsvideokurs „Gebären und Wiedergeboren werden als Mutter“ zu erleben, der von der Ärztin Maria Chiara Alvisi, Hebamme des Centro Yule betreut wird.
Um einen Termin mit mir zu vereinbaren, findest du hier alle Kontaktdaten.
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Nun, da du weißt, dass ich das gerne sage, wenn du mir vielleicht schon auf YouTube folgst, kommen wir zum Wesentlichen!
Sind gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft normal?
Gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft können in einigen Fällen normal sein.
Bei anderen hingegen verdienen sie Aufmerksamkeit mit unterschiedlichen Schweregraden. Lies weiter, um mehr zu erfahren!
Kleine gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft: mögliche Ursachen
Eine schwangere Frau hat mit verschiedenen Arten von Ausflüssen zu tun.
Dazu gehören rosafarbene Ausflüsse, die 3 - 4 Tage vor dem erwarteten Beginn der Menstruation auftreten und durch die Einnistung des Embryos, der sich im Blastozystenstadium befindet, in der Gebärmutterschleimhaut verursacht werden.
Wenn hingegen gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft bemerkt werden, sollte man sich daran erinnern, dass die Ursache grundsätzlich die Veränderung des Hormonhaushalts ist.
Insbesondere sind gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft eine der Folgen des Anstiegs des Progesteronspiegels, eines Hormons, das dazu dient, die Einnistung des Embryos in der Gebärmutterschleimhaut zu fördern.
Es gibt jedoch Symptome, bei denen es ratsam ist, alarmiert zu sein.
Sehen wir uns diese im nächsten Absatz an.

Welche Ausflüsse sind in der Schwangerschaft besorgniserregend?
Zu den besorgniserregenden Ereignissen während der Schwangerschaft gehören gelbe Ausflüsse, die zusammen mit Symptomen wie Brennen oder unangenehmem Geruch auftreten.
Auch die Kombination von gelben Ausflüssen in der Schwangerschaft und intimem Juckreiz sollte beunruhigen.
Die Ursache ist in solchen Fällen oft eine Infektion.
Konkret kann man von Fällen mit Ureaplasma urealyticum oder Chlamydien sprechen (nur um zwei mögliche Alternativen zu nennen).
Bei Symptomen ist es natürlich am besten, den vertrauten Gynäkologen zu kontaktieren.
Der genannte Spezialist wird den richtigen Behandlungsweg wählen – im Fall einer unkomplizierten Chlamydieninfektion werden Medikamente wie Erythromycin eingesetzt – um Komplikationen wie Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht zu verhindern.
Gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft im zweiten Trimester: Das sollten Sie wissen
Die gelben Ausflüsse in der Schwangerschaft können, wie bereits erwähnt, verschiedene Ursachen haben.
Ab dem fortgeschrittenen zweiten Trimester kann die werdende Mutter nämlich Urinverlust erleben.
Diese Situation kann zum Glück verhindert werden.
Wie? Indem man schon vor der Schwangerschaft eine Hebamme kontaktiert, die auf Beckenboden spezialisiert ist.
Wenn man über diesen Körperbereich spricht, also das Bündel von Fasern und Muskeln, das den unteren Teil der Bauch-Becken-Höhle verschließt, ist es wichtig zu bedenken, dass es mit der Annäherung an die Geburt wichtig ist, sich auf die Öffnung vorzubereiten.

Gelbe Ausflüsse in der Schwangerschaft im dritten Trimester
Die gelben Ausflüsse in der Schwangerschaft mit wässriger Konsistenz können, wenn sie im dritten Trimester auftreten, ein Zeichen für ein Auslaufen von Fruchtwasser sein.
Wie ich in diesem Artikel erwähnt habe, handelt es sich fast immer um einen hohen Blasensprung.
Was tun? Einen dickeren Slipeinlage tragen und etwa 30 Minuten warten.
Wenn sie besonders durchtränkt ist, bedeutet das höchstwahrscheinlich, dass eine Fruchtblase gerissen ist.
Da die Flüssigkeit nicht klar ist, ist es ratsam, umgehend die Notaufnahme aufzusuchen.