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Wann und wie man mit der Beikost beginnt: Leitfaden mit den Ratschlägen der Ernährungsberaterin

Einführung

Wie und wann beginnt man mit dem Abstillen? Wenn es eine häufige Frage unter frischgebackenen Eltern gibt, dann ist es diese.


Um dir Klarheit zu verschaffen, habe ich diesen Inhalt vorbereitet. Wie du sehen kannst, gibt es ein Inhaltsverzeichnis. 


Ich habe es eingefügt, um das Lesen zu erleichtern und dir die Möglichkeit zu geben, wenn du möchtest, die Facetten des behandelten Themas einfach durch Klicken auf die Überschriften der verschiedenen Abschnitte zu vertiefen.


Wenn du weitere Informationen möchtest, kannst du mich auf Instagram unter dem Profil @drsilva.com_official besuchen.


Jetzt ist der Moment gekommen, dich an die Hand zu nehmen und dich mit Hilfe der wertvollen Ratschläge von Frau Dr. Federica Dell’Oro, Biologin und Ernährungsberaterin und Autorin des Videokurses zum Selbstabstillen, den du am Ende des Abschnitts findest, auf eine Entdeckungsreise zu einem Thema von absoluter Bedeutung für das Wohlbefinden deines Kleinen zu begleiten.


Abstillen: Worum geht es dabei?

Bevor wir zu den Ratschlägen kommen, wann und wie man mit dem Abstillen beginnt, ist es wichtig, zu verstehen, was mit dem Begriff gemeint ist.


Mit diesem Wort wird der allmähliche Übergangsprozess von der ausschließlich aus Muttermilch oder Säuglingsnahrung bestehenden Ernährung zu jener bezeichnet, die auch die Aufnahme anderer fester, flüssiger oder halbfester Nahrungsmittel vorsieht.


Wenn man vom Abstillen spricht – der Begriff ist allgemein, wie ich später erklären werde – sollte man klarstellen, dass man das Konzept nicht als Synonym für das Abstillen betrachten darf (das betont Frau Dr. Dell’Oro in ihrem Videokurs deutlich).


Man darf keinesfalls mit dem Ziel vorgehen, das Kind mit anderen Nahrungsmitteln als Milch zu füllen, um eine Mahlzeit aus der täglichen Routine zu streichen.


Die Milch wird nämlich von anderen Nahrungsmitteln begleitet und beide werden zu Hauptakteuren eines äußerst wichtigen Prozesses, der einen Unterschied für das Wachstum des Kleinen macht – nicht nur im ernährungsphysiologischen Bereich.


In Anbetracht dessen ist der richtige Ausdruck "ergänzende Ernährung"


Das gerade genannte Adjektiv ist sinnvoll, da ab etwa sechs Monaten feste Nahrung die Muttermilch oder Säuglingsnahrung ergänzt, die die Hauptnahrungsquelle in der Ernährung des Kindes bleiben sollte.


In den letzten Jahren hat die Wissenschaft mehrfach gezeigt, dass Milch, sei es Muttermilch oder Säuglingsnahrung, auch nach dem 2. Lebensjahr eine gesunde und sichere Nahrungsquelle darstellt.

wie und wann mit der Beikost begonnen wird

Wann beginnt die Beikost?

Nach der Einführung zur Definition des Begriffs Beikost und den passenden Ausdrücken, um diesen wunderbaren Weg zu beschreiben, können wir die Frage der Zeitpunkte öffnen.


Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt exklusives Stillen für mindestens die ersten sechs Lebensmonate.



Es gibt verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um zu verstehen, ob das Neugeborene bereit für die Beikost ist – diese werden wir gleich aufzählen – und sie können zu unterschiedlichen Zeiten auftreten. 


Wir sprechen von Entwicklungsschritten und es ist wichtig zu erkennen, dass jedes Kind eine eigene Welt ist.


Hier sind in jedem Fall die Voraussetzungen:

  • Die Kontrolle über Rumpf und Kopf zu erlangen, um die Sitzposition mit minimaler Unterstützung halten zu können (die wichtigste Unterstützung ist der Hochstuhl mit guter Lendenstütze);
  • Verlust des Extrusionsreflexes, also des natürlichen Reflexes, der das Baby dazu bringt, die Zunge herauszustrecken, um mit dem Saugen an der Brustwarze oder am Flaschensauger zu beginnen;
  • Handgriff;
  • klare Interessebekundungen an den von Erwachsenen verzehrten Lebensmitteln.

Der letzte der aufgelisteten Punkte spielt eine besonders zentrale Rolle.


Fehlt das Interesse an Nahrung, wäre der Beginn der Beikost auch bei Vorhandensein der anderen drei genannten Voraussetzungen eine Überforderung für das Neugeborene.


Die oben genannten Fähigkeiten werden fast immer um den 6. Monat herum vom Baby erreicht.


Wie ich bereits erläutert habe, sollte der zeitliche Bezug nicht als allgemeingültiger Maßstab betrachtet werden. 


Einige Neugeborene entwickeln die Voraussetzungen einige Wochen vor Vollendung des sechsten Monats und andere einige Wochen danach.


Der Wert der gemeinsamen Mahlzeiten am Tisch

Über wie und wann mit der Beikost begonnen wird zu sprechen, bedeutet, sich auf den Wert der gemeinsamen Mahlzeiten am Tisch zu konzentrieren.


Das Baby sollte, sobald es in der Lage ist, auf dem Hochstuhl zu sitzen, einbezogen werden.


Möglichst, um ihm zu ermöglichen, sich zumindest indirekt mit der Handhabung der Lebensmittel vertraut zu machen, ist es ratsam, ihn auch bei der Zubereitung der verschiedenen Gerichte mitwirken zu lassen.


Mit der Zeit kann man ein wachsendes Interesse des Kleinen an den von den erwachsenen Betreuungspersonen zubereiteten und verzehrten Speisen beobachten.


Achtung: In diesen Fällen neigt man fälschlicherweise dazu, zu denken, dass das genannte Interesse eine Folge von Hunger ist. Das ist nicht so!


Der Welpe, der sich der Beikost nähert, interessiert sich aus einem ganz einfachen Grund für das Essen: Er imitiert die Eltern.


Wenn man bemerkt, dass der Säugling während der Mahlzeiten in der Familie oder bei anderen geselligen Anlässen beginnt, mit den Händen zu fuchteln und sich in Richtung des Tellers zu strecken, bedeutet das, dass er bereit ist, mit der Beikost zu beginnen (natürlich müssen auch die anderen zuvor genannten Voraussetzungen erfüllt sein).


Der Welpe, der seinen Weg der konkreten Entdeckung fester Lebensmittel und ihres Geschmacks beginnt, kann in manchen Fällen diesen erkennen.


Wie ich in diesem Artikel klar erklärt habe, nimmt der Fötus, der im Mutterleib wächst, dank der Fruchtwasser die Geschmäcker der Lebensmittel wahr, die die Ernährung der Mutter prägen.

wie und wann man mit der Beikost beginnt

Kann man mit 4 Monaten mit der Beikost beginnen?

Eine der häufigsten Fragen, wenn es um das Wie und Wann des Beikostbeginns geht, betrifft die Möglichkeit, um die 4 Monate zu starten.


Nein, man kann mit 4 Monaten nicht mit der Beikost mit Obstgläschen beginnen (ein Ratschlag, den leider noch viele Eltern heute erhalten).

Warum? Aus zwei Gründen:

  • Mit 4 - 5 Monaten beherrscht der Kleine noch nicht die notwendigen Fähigkeiten, um mit der Beikost zu beginnen, unabhängig davon, ob es sich um Gläschen oder andere Lebensmittel handelt;

  • Sobald das Kind alle Voraussetzungen erfüllt hat, wird es in der Lage sein, unter Berücksichtigung der Konsistenzen, zahlreiche Lebensmittel außer Muttermilch und nicht nur Obst zu verarbeiten.

Die Gläschen sollten vermieden werden, da der Kleine mit etwa 6 Monaten bereits in der Lage ist, andere Konsistenzen zu bewältigen.


Wenn wir wieder über Obst sprechen, erinnere ich daran, dass man nicht unbedingt mit dem Apfel beginnen muss. 


Wichtig ist, wie Frau Dr. Dell’Oro in ihrem Videokurs erinnert, saisonales Obst anzubieten.


Wenn der Welpe die Voraussetzungen in den Sommermonaten erfüllt, können zum Beispiel Aprikosen eingeführt werden.


Das Obst kann mit der Gabel zerdrückt serviert werden. 


Man kann auch auf sichere Schnitte zurückgreifen, die im Videokurs ausführlich erklärt werden.


Um ein konkretes Beispiel zu geben, nenne ich die Beeren, die, wie Doktorin Dell’Oro in diesem Video zeigt, in Streifen geschnitten werden können.


Zitrusfrüchte wie Mandarinen und Orangen müssen frisch geschält werden.


Sie können weder in Spalten noch in runder Form angeboten werden (macht euch keine Sorgen, denn wie Doktorin Dell’Oro im Video unten betont, wird die Frucht vom Kleinen gelutscht und zerkleinert).

Das Gleichgewicht zwischen Stillen und Beikost

Wie man das wichtige Gleichgewicht zwischen Stillen und Beikost handhabt? Indem man seinem Kind vertraut und sich auf seine außergewöhnliche Fähigkeit zur Selbstregulierung stützt.


Nach der Einführung fester Nahrung wird sich die benötigte Milchmenge aus offensichtlichen Gründen nach und nach ändern.


Die Selbstregulierung des Kleinen muss auch bei der Aufnahme fester Nahrung beim Baby-led Weaning als Leitfaden betrachtet werden.


Man vergleicht einfach die tatsächlich vom Säugling aufgenommene Menge mit der zu Beginn der Mahlzeit angebotenen.


Falls man bemerkt, dass der Kleine etwas auf dem Teller liegen lässt, reicht es, die Portionen zu verkleinern.

Sind Zähnchen notwendig, um mit der Beikost zu beginnen?

Mein Kind hat noch keine Zähnchen: Kann ich trotzdem mit der Beikost beginnen?“: Wenn die in den vorherigen Absätzen genannten Voraussetzungen erfüllt sind, ist die Antwort ja (das erinnert die Doktorin Dell’Oro in ihrem Videokurs, den du am Ende des Absatzes findest).


Man muss sich keine Sorgen um den Umgang mit fester Nahrung machen. Das Kleine ist nämlich vollkommen in der Lage, mit Hilfe der Backenzahnfleisch zu kauen.


Ich erinnere auch daran, dass die ersten Zähnchen, die durchbrechen, die unteren Schneidezähne sind, die beim Zerkleinern der Nahrung nutzlos sind.


Die Backenzähne, die das Kauen ermöglichen, kommen zwischen dem 16. und 19. Monat durch, wenn das Kind bereits seit etwa einem Jahr mit der Beikost begonnen hat.


Man darf sich also nicht von der Angst überwältigen lassen, feste Nahrung anzubieten.


Man muss nur die sicheren Schnitte und die richtigen Konsistenzen beherrschen. 


Eine zerdrückte Zucchini und eine Banane sind bestens geeignet. Ein Daumen runter hingegen für die rohe Karotte.

wie und wann mit der Beikost begonnen wird
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