Ingorgo mammario: cos'è, prevenzione, trattamento

Mammastau: Was es ist, Vorbeugung, Behandlung

Einführung

Das Stillen ist für viele Frauen eine wunderbare Zeit.


Trotzdem können Probleme auftreten.


Eines der häufigsten Probleme ist der Milchstau.


Wenn du wissen möchtest, was es ist, wie man es vorbeugt und wie man es behandelt, ist der Artikel in den nächsten Zeilen genau das Richtige für dich.



Bevor wir beginnen, gebe ich dir einige nützliche Informationen:

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Was ist ein Milchstau

 Wie in diesem Video von Dr. Maria Chiara Alvisi erklärt, ist der Milchstau ein sehr häufiges Ereignis bei frischgebackenen Müttern.


Wenn er ins Spiel kommt, neigen viele dazu, Angst zu bekommen. Das ist nicht nötig. Es handelt sich um ein lästiges Problem, daran besteht kein Zweifel.


Die gute Nachricht ist, dass er auch leicht zu bewältigen ist.


Als Milchstau wird eine Situation bezeichnet, in der ein Teil der Brust der stillenden Frau nicht entleert wird.


Die entsprechenden Milchgänge bleiben nämlich teilweise mit Milch gefüllt. 


Was sind die Anzeichen für das Vorhandensein eines Milchstaus? 


Die Tatsache, beim Berühren der Brust zu spüren, eine Gewohnheit, die von stillenden Frauen immer in den Vordergrund gestellt werden sollte, einen Knoten, eine Art harten Knoten zu ertasten, der auch nach dem Stillen nicht verschwindet.


Der betreffende Bereich zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass er schmerzhaft ist. 


Das Gebiet um die genannte Formation erscheint außerdem gerötet. 


In dem Moment, in dem diese Symptome bemerkt werden, ist das Erste, was zu tun ist, die Temperatur zu messen. 


Wesentlich ist es, das Fehlen von Fieber sicherzustellen.


mutter, die nach der Lösung von l stillt

Ursachen

Die ursächlichen Faktoren, die bei stillenden Frauen zur Entstehung von Bruststauungen führen können, sind vielfältig.


Dazu gehören zum Beispiel verstopfte Milchgänge.


Nicht zu vergessen sind auch Fälle, in denen sich das Baby immer in derselben Position anlegt.


Dadurch werden tatsächlich immer dieselben Bereiche der mütterlichen Brust stimuliert, während die anderen voll bleiben.


Eine weitere nicht zu unterschätzende Ursache ist, wenn das Neugeborene eine ineffektive Saugtechnik anwendet.


Zu dem eben beschriebenen Bild tragen Gewohnheiten wie die Verwendung von Brusthütchen bei, deren Einsatz dazu führt, dass das Baby mehr Druck ausübt und Schwierigkeiten hat, die Brust vollständig zu entleeren.



Vorbeugung

Eine gute Nachricht: Bruststauungen können verhindert werden.


Wie gelingt das? Um diese Frage zu beantworten, erinnere ich an die Bedeutung einer Gewohnheit, die ich bereits erwähnt habe, nämlich die Brust während des Stillens zu berühren.


Vor allem am Anfang dieses wunderbaren Weges ist es nach dem Stillen ratsam, die Brust zu ertasten, von der sich das Baby gerade gelöst hat, um ihre Weichheit zu überprüfen.


Achtung: Es muss nicht unbedingt vollständig leer sein. 


Wichtig ist, dass bei der Berührung keine harten oder schmerzhaften Stellen vorhanden sind. Wie sollte man vorgehen, wenn solche Stellen festgestellt werden? 


Um zu vermeiden, dass die Situation in einem Stau endet, ist es ratsam, bei den folgenden Stillmahlzeiten zu arbeiten und möglichst die Anlegeposition zu korrigieren. 


Im Detail möchte ich darauf hinweisen, dass an den Stellen, an denen das Baby Kinn und Nase auflegt, ein stärkerer Druck ausgeübt wird.


Das bedeutet, dass der genannte Bereich der Brust tiefer entwässert wird.


Mit dieser Information in der Hand kann man bewusster handeln, wenn es darum geht, die Anlegeposition zu verändern.


Im Folgenden führen wir die nützlichen Strategien zur Vorbeugung von Bruststauungen weiter aus und erinnern daran, dass, falls besonders harte Bereiche der Brust festgestellt werden, man durch warm-feuchte Umschläge handeln kann.


Auch die Massage und das manuelle Ausdrücken der Brust - hier findest du ein Video mit Tipps von Dr. Alvisi zur Durchführung - sind sehr gut.


Der Rat ist, die Maßnahmen durchzuführen, während das Kleine angelegt ist. So ist die Prozedur am effektivsten.


Wie man das Problem löst

Der erste Schritt, um das Problem des Milchstaus zu lösen, ist... zu bemerken, dass es da ist. 


Das sollte keine Sorge bereiten. 


Wie ich zu Beginn des Artikels bereits erwähnt habe, klingen viele Milchstaus beim Stillen innerhalb von 24 bis 48 Stunden ab.


Davon abgesehen betone ich, dass es entscheidend ist, das Kleine häufig anzulegen und zu versuchen, beide Brüste anzubieten, um das Problem so schnell wie möglich zu lösen.


Ich weiß: Es ist automatisch, zu versuchen, das Baby nur an die verstopfte Brust anzulegen.


Dadurch wird das Problem jedoch auf die andere Brust verlagert.


Wie bereits gesagt, ist es neben der Korrektur der Anlegeposition wesentlich, die Brust während des Stillens zu wärmen und zu massieren.


Um eine Überhitzung der Brust zu vermeiden, kann die sehr hilfreich sein.


In manchen Fällen ist es möglich, nach Rücksprache mit dem Hausarzt, mit der Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten zu beginnen.

Mutter, die ihr Baby nach der Lösung eines Milchstaus stillt

Die Rolle der Osteopathie

Ich schließe mit der Erinnerung, dass es in einigen Fällen hilfreich sein kann, zur Lösung eines Milchstaus einen neonatalen Osteopathen zu kontaktieren.


Dieser Fachmann kann zum Beispiel bei der Lösung jener Saugprobleme eingreifen, die die Mutter dazu bringen, einen Brusthütchen zu verwenden.


Im unten vorgeschlagenen Video kannst du die ersten Schritte der Durchführung einer fortgeschrittenen osteopathischen Bewertung der Saugqualität sehen.


Es handelt sich um einen sehr wichtigen Ausgangspunkt. 


Mit den Bewertungsdaten hat der Osteopath nämlich die Möglichkeit, auf die Folgen von Fehlstellungen im Mutterleib oder schwierigen Geburten einzuwirken.


Diese Ereignisse können dazu führen, dass, sobald das Kleine auf der Welt ist und das Stillen begonnen hat, eine nicht ausreichend nährende Saugaktivität entsteht.

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